USB-C Monitor Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2021/2022

1080p,4k und 8k. Die Auflösung von Monitoren schreitet in bahnbrechender Geschwindigkeit voran und überrascht mit hohen Bildübertragungsraten. Videos wirken so flüssig, dass das gefilmte Material beeindruckend real wirkt und den Zuschauer in den Film hineinzieht. Doch solch unglaubliche Technik fordert ebenso hochwertige Anschlüsse. VGA-, USB- oder HDMI-Anschlüsse wirken nicht nur durch ihre Form veraltet, sondern können nur eine bestimmte Anzahl an Daten übertragen. Die Lösung für dieses Problem stellt der USB-C Monitor mit seinem USB-C-Anschluss dar.

USB C Monitor Test

USB C Monitor Test und Vergleich

Die aktuellen top 5 Bestseller für USB-C Monitore im Vergleich:

Bestseller Nr. 1
Dell S2722DC, 27 Zoll, USB-C Monitor, QHD 2560x1440, 75 Hz, 4 ms (extrem), IPS entspiegelt, 16:9, 2xHDMI, USB-C, 3 Jahre Austauschservice, platinum silber
  • Erleben Sie eine 1,77 mal höhere Bildschirmauflösung als bei FHD mit den brillanten und lebendigen Farben der QHD-Auflösung (2560 x 1440)
  • Die IPS-Technologie (In-Plane Switching) stellt zusammen mit einer sRGB-Farbabdeckung von 99 % erstaunliche Farben über einen weiten Betrachtungswinkel dar
  • Passen Sie die Bildschirmansicht mit einem höhenverstellbaren Ständer und einem Monitor, der sich neigen, schwenken und drehen lässt, ganz nach Ihren individuellen Wünschen an
  • Mit USB-C-Konnektivität und einer Leistungsabgabe von 65 W können Sie Ihr Notebook ganz einfach aufladen und anschließen. Video-, Audio- und Datenübertragung und Stromversorgung laufen alle gleichzeitig über dieses eine Kabel
  • Dieser TÜV-zertifizierte Monitor verfügt über einen flimmerfreien Bildschirm mit ComfortView – einer Funktion, die schädliche Blauanteile herausfiltert. Damit wird die Augenfreundlichkeit auch bei längeren Betrachtungszeiten optimiert
Bestseller Nr. 2
HP M24fd Monitor (24 Zoll Display, Full HD IPS, 75Hz, AMD FreeSync, HDMI 1.4, USB-C, 5ms Reaktionszeit) silber/schwarz
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  • Sicher und angenehm: Dank des HP Eye Ease mit Eyesafe zertifizierte Technologie, werden die TÜV-Anforderungen an niedrige Lichtemissionen erfüllt. Dies entlastet Ihre Augen vor schädlichen blauen Licht ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen
  • Chromebook kompatibel: Das Chromebook-Symbol auf einem Monitor bedeutet, dass es für die Verwendung mit Ihren Chrome OS-Geräten sowie Chromebook-zertifiziertem Zubehör optimiert ist
  • Umweltbewusst und Nachhaltig: das Display als auch der Ständer bestehen aus bis zu 90 aus recycelten Materialien, die Verpackung ist aus nachhaltigen Materialien und recycelbar
  • HP M24fd Monitor (24 Zoll Display, Full HD IPS, 75Hz, AMD FreeSync, HDMI 1.4, 2xUSB-A, 5ms Reaktionszeit) silber/schwarz
AngebotBestseller Nr. 3
Portable Monitor - IVV 15.8 Zoll Tragbarer USB C Monitor IPS Bildschirm, 1080P Full HD Mobiler Monitor mit HDMI Typ-C Anschluß, für Handy, PC, Laptop, Raspberry Pi, PS4 PS5, Xbox, Switch
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BenQ EW3270U 4K Monitor | 32 Zoll HDR USB-C | Compatible for MacBook Pro M1
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  • Lieferumfang: BenQ EW3270U 80,01 cm (31,5 Zoll) Monitor grau metallic, Netzkabel, HDMI Kabel, Handbuch/Treiber-CD
AngebotBestseller Nr. 5
LG 35WN75C-B 88,9 cm (35 Zoll) Curved QHD UltraWide Monitor (VA-Panel, HDR10, AMD FreeSync), schwarz
  • 88,9 cm (35 Zoll) VA-Display mit QHD-Auflösung (3.440 x 1.440 px) und 99% sRGB; Bildformat: 21:9 (UltraWide)
  • Bildschirm mit HDR10; inkl. Reader Mode, augenschonende Flicker Safe Backlight Technologie, Color Weakness Mode, Super+ Resolution, Mac kompatibel, Farbkalibrierung ab Werk und Smart Energy Saving; integrierte Lautsprecher (2 x 7 W) + MAXXAUDIO
  • UltraWide-Format für mehr Desktop-Arbeitsfläche; nahezu rahmenloses, schlankes Design; Gaming Features: AMD FreeSync, Game Mode, Dynamic Action Sync und Black Stabilizer bieten entscheidende Vorteile im Spiel
  • Anschlüsse: 2 x HDMI, 2 x USB 3.0 (downstream), DisplayPort 1.4, USB-C (DP Alt. Mode), Kopfhörerausgang
  • Lieferumfang: externes Netzteil, Kurzbedienungsanleitung, Netzkabel, HDMI-Kabel, DisplayPort-Kabel, USB Type-C zu USB Type-C-Kabel (1,5 m)

Letzte Aktualisierung am 28.05.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

4k USB-C Monitor im Test (aktuelle Empfehlung):

 
 

Was ist ein USB-C Monitor?

Ein USB-C Monitor ist ein Monitor, der auf jegliche Anschlüsse verzichtet, bis auf einen oder mehrere USB-C-Ports. Er zeichnet sich durch ein modernes Design mit kleinen Bildschirmrändern, flachen Aufbau und einem minimalistischen Design aus.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Der Einsatz eines USB-C Monitors empfiehlt sich besonders bei Apple-Produkten. Die Geräte des Herstellers verfügen, wie beispielsweise beim MacBook Pro oder MacBook Air, inzwischen über keine anderen Anschlüsse als einen USB-C Port, weshalb ein USB-C Monitor unabdingbar ist. Darüber hinaus eignet sich der USB-C Monitor auch für Laptops mit Windows als Betriebssystem, denn über den USB-C Port kann der Nutzer das Laptop gleichzeitig laden und dabei Daten übertragen. Dadurch entfallen weitere Kabel und der Schreibtisch wirkt aufgeräumter.

Wie funktioniert ein USB-C Monitor?

Ein USB-C Monitor setzt, anders als ein herkömmlicher Monitor, ausschließlich auf einen Port. Dieser Port ersetzt jedoch jegliche andere Ports, bis auf wenige Ausnahmen. Der USB-C Port kann Daten, Videodateien, Audiodateien und auch Strom übertragen, sodass das Kabel ein 4 in 1 Produkt ist. Das erlaubt dem USB-C Monitor ein schlankeres und schlichteres Design, denn der Anschluss verbraucht weniger Platz im Gehäuseinneren. Hinzu kommt, dass ein USB-C-Anschluss das Einstecken auf beiden Seiten erlaubt. Das heißt, dass der Nutzer den Stecker nicht vorher kontrollieren muss, sondern durch seine ovale Form sofort einstecken kann.

Wie zukunftssicher ist ein USB-C Monitor?

Ein USB-C Monitor ist der aktuell zukunftssicherste Monitor. Kein Anschluss ist so aktuell und erlaubt höhere Übertragungsraten als bei einem USB-C Monitor, weshalb lediglich die Auflösung des Geräts die Zukunftssicherheit vermindern könnte.

Welche Arten von USB-C Monitoren gibt es?

USB-C Monitore unterscheiden sich ausschließlich in der Art des Bildschirms. Beides sind Faktoren, die die Funktionsweise grundlegend verändern und nach dem Kauf nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Folgende Arten lassen sich unterscheiden:

USB-C LCD-Monitore

USB-C LCD-Monitore sind die meistverkauften Monitore, da die Displaytechnologie am günstigsten ist. Ein LCD-Display besteht aus mehreren Schichten, worunter sich eine beleuchtete Schicht und eine darüber liegende Schicht aus Bildpunkten befindet. Das LCD-Display des USB-C Monitors strahlt die Farbpunkte dadurch großflächig an und leuchtet das Bild aus. Durch diese simple Technologie sind die Monitore günstiger, weisen aber einen schlechten Schwarzwert auf, da die Leuchtschicht nie völlig ausgeschaltet ist.

USB-C OLED-Monitore

USB-C OLED-Monitore sind preisintensiver als USB-C LCD-Monitore durch ihre besondere Bauweise. Statt einer beleuchteten und zusätzlichen Schicht, verfügen USB-C OLED-Monitore über eigens leuchtende Dioden. Dadurch schalten sich die Dioden eigenständig aus, um Schwarzwerte zu realisieren, weshalb die Bilder auf einem OLED-Monitor detailreicher und farbentreuer wirken.

Widescreen oder normale Formate

USB-C Monitore sind darüber hinaus im Widescreen-Format oder im herkömmlichen 16:9 oder 4:3 Format erhältlich. Während die meisten Inhalte von der herkömmlichen Darstellung profitieren, eignet sich ein Widescreen hauptsächlich für Videografen. Ein Widescreen-Monitor stellt die Timeline des Videos besser dar, wodurch der Videograf intensiver arbeiten kann. Für herkömmliche Büroarbeiten ist ein USB-C Monitor im Format 16:9 oder 4:3 völlig ausreichend.

Curved oder Straight

Die letzte Kategorie, in die sich USB-C Monitore einteilen, sind die Beschaffenheiten des Displays. Entweder ist das Display gebogen/curved oder gerade/straight. Während sich USB-C Monitore mit einem gebogenen Display hauptsächlich bei breiten Monitoren mit einer Größe von mindestens 30 Zoll finden, sind kleinere Monitore gerade. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das menschliche Auge bei einem gebogenen Monitor einen kürzeren Weg zu den Bildschirmrändern zurücklegt als bei einem Monitor mit gerader Bildschirmfläche. Bei einem kleinen Monitor lohnt sich das Biegen des Displays nicht, da der Weg ohnehin kurz ist.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines USB-C Monitors?

Die Vorteile

Der größte Vorteil eines USB-C Monitors ist dessen multifunktionaler Anschluss. Der USB-C-Anschluss erlaubt das gleichzeitige Laden, Übertragen von Daten und Streamen von Video-/Audiodateien über einen einzigen Anschluss. Ein herkömmlicher Monitor benötigt für dieselbe Übertragung an Daten mindestens zwei Kabel.

Besonders praktisch ist dabei, dass sich Laptops über ein Kabel anschließen und gleichzeitig laden lassen. Das angeschlossene Laptop benötigt so keine weiteren Stromkabel oder Verbindungskabel, sodass der Schreibtisch aufgeräumt und minimalistisch bleibt.

Darüber hinaus erlaubt der USB-C-Anschluss am Monitor eine Übertragungsrate von mindestens 40 Gigabyte pro Sekunde. Dadurch lassen sich hochauflösende Filme, Serien oder andere Dateien vom Eingabegerät zum Monitor übertragen, ohne Ruckler auf dem Monitor anzuzeigen.

Der praktischste Vorteil an einem USB-C Monitor ist der Vorteil, den alle Nicht-Technik-Enthusiasten schätzen – der ovale Stecker. Der ovale Stecker des USB-C Monitors ist so konzipiert, dass es völlig egal ist, ob der Nutzer den Stecker oben oder unten einsteckt, denn beide Richtungen sind möglich.

Letztlich sind USB-C Monitore die zukunftssichersten Monitore auf dem Markt, denn selbst bei höheren Übertragungsraten oder neuester Technik, bleibt der Anschluss vorhanden. Der USB-C-Anschluss ist so klein und praktisch, dass dieser Standard die nächsten zehn Jahre dem Nutzer erhalten bleibt.

Vorteile auf einen Blick:

  • multifunktionaler Anschluss
  • gleichzeitiges Laden und Übertragen von Daten bei angeschlossenem Laptop
  • Übertragungsraten von mindestens 40 Gigabyte pro Sekunde
  • ovaler Anschluss
  • zukunftssicher

Die Nachteile


Der größte Nachteil eines USB-C Monitors ist, dass ausschließlich neuere Laptops oder Computer über solch einen Anschluss verfügen, weshalb sich ältere Geräte nicht an den neuen Monitor anschließen lassen.

Darüber hinaus kann nicht jedes USB-C-Kabel Daten übertragen und gleichzeitig Laptops laden. Dies muss spezifisch ausgewiesen sein, weshalb der Laie darauf achten muss.

Nachteile auf einen Blick:

  • nicht mit älteren Laptops und Computern kompatibel
  • nicht jedes USB-C-Kabel auch Daten- und Stromüberträger

Was sollte ich beim Kauf von einem USB-C Monitor beachten?

Damit der USB-C Monitor neueste Technik integriert hat, möglichst langlebig ist und den individuellen Ansprüchen des Nutzers gerecht wird, ist vor dem Kauf auf folgende Punkte zu achten:

Die Größe

Die Größe des USB-C Monitors bezieht sich auf die Bildschirmdiagonale, die in Zoll angegeben ist. Die meisten USB-C Monitore haben eine Bildschirmdiagonale von circa 24 Zoll. Das ist für Büroarbeiten ausreichend, für Multimediaanwendungen empfehlen sich hingegen mindestens 27 Zoll. Möchte der Nutzer mehrere USB-C Monitore für Multimediaanwendungen nutzen, sollte er mindestens zwei 21 bis 24 Zoll USB-C Monitore verwenden, die beide dieselbe Bildschirmdiagonale haben. Dadurch erzeugen zwei USB-C Monitore ein einheitliches Bild.

Die Auflösung

Die Auflösung von USB-C Monitoren beträgt mindestens 1080p und maximal 8k. Darüber hinaus sind USB-C Monitore mit einer Auflösung von 4k oder 6k erhältlich. Die Auflösung beschreibt, wie viele Bildpunkte der Monitor darstellt, weshalb die höchste Auflösung die beste Art von USB-C Monitor darstellt. Allerdings spiegelt sich dies auch im Preis wider, denn USB-C Monitore mit 4k, 6k oder 8k sind am teuersten.

OLED oder LCD

Ein USB-C Monitor mit der OLED-Displaytechnologie ist farbentreuer und energiesparender, aber teurer im Anschaffungspreis. Ein USB-C Monitor mit LCD-Displaytechnologie hingegen ist günstiger und für die meisten Anwendungszwecke völlig ausreichend. Daher empfehlen sich OLED-Panels ausschließlich für Technik-Enthusiasten.

Die Bildwiederholungsrate

Die Bildwiederholungsrate gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde der USB-C Monitor anzeigt. Je mehr Bilder und je höher die Bildwiederholungsrate ist, desto flüssiger wirken Videos oder das Browsen im Internet. Standardmäßig sind 60 Hertz/Bilder pro Sekunde, wohingegen USB-C Monitore für das Gaming mit über 144 Hertz punkten.

Die Reaktionszeit

Ein USB-C Monitor mit geringer Reaktionszeit/Latenz zeigt das Bild der Eingabequelle innerhalb einer Millisekunde an. Dies ist für Online-Gamer entscheidend, da Bruchteile von Sekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden. Bei einem Büro-Monitor ist dieser Kauffaktor zu vernachlässigen, denn selbst eine Reaktionszeit von fünf Millisekunden ist für den normalen Nutzer nicht bemerkbar.

Die Lautsprecher

Ein herkömmlicher USB-C Monitor besitzt keine integrierten Lautsprecher. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Klang durch das kleine Gehäuse vergleichsweise schlecht ist und der Nutzer auf eigene PC-Lautsprecher zurückgreift. Falls der Nutzer jedoch keine zusätzlichen Lautsprecher kaufen möchte, kann er auf einen USB-C Monitor mit integrierten Lautsprechern zurückgreifen. Dies sollte jedoch explizit auf dem Datenblatt des Monitors erwähnt sein, denn sonst sind standardmäßig keine verbaut.

Die Ergonomie

Neben technischen Aspekten spielt die Ergonomie und Verstellbarkeit des USB-C Monitors eine entscheidende Rolle. Hierfür sollte der Monitor horizontal als auch vertikal drehbar sein, sodass der Nutzer den Monitor auf sich anpassen kann. Da die meisten Nutzer eines Monitors mehrere Stunden vor dem Gerät sitzen, ist die Verstellbarkeit entscheidend, um Gesundheitsschäden beim Nutzer vorzubeugen.

Kann man USB-C Monitore an ein MacBook anschließen?

Jedes MacBook ab dem Jahr 2016 ist an einen USB-C Monitor über ein USB-C-Kabel anschließbar. Jegliche Modelle, die vor dem Jahr 2016 erschienen, greifen auf den Thunderbolt 2 Anschluss zurück, der jedoch nicht mit einem USB-C Monitor kompatibel ist. Ausnahmen bestehen lediglich bei USB-C Monitoren, die über mehr Anschlüsse verfügen, wie beispielsweise einen zusätzlichen HDMI-Anschluss.

Wie viel kostet ein USB-C Monitor?

Der Preis eines USB-C Monitors hängt von der Größe, Auflösung, Reaktionszeit, Art des Displaypanels und dem Hersteller ab. Je nach Qualität dieser Faktoren steigt der Preis. Daher kostet ein USB-C Monitor mindestens 200 Euro, ein Mittelklassemodell circa 400 Euro und besonders hochwertige Modelle über 1000 Euro.

Welche USB-C Monitor Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest veröffentlichte im Jahre 2019 einen Test zu Monitoren mit einer Bildschirmdiagonale von 24 bis 27 Zoll. Darunter befanden sich keine expliziten USB-C Monitore. Selbiges ist beim Test der Computerbild festzustellen, denn diese führte auch einen Test von Monitoren durch, erwähnte den USB-C Monitor jedoch nur unter der Rubrik der Anschlüsse. Da diese Technologie vergleichsweise neu ist, ist mit einem Test erst in wenigen Jahren zu rechnen.

Ähnliche Tests und Vergleiche:

Was sollte ich beim Einsatz von einem USB-C Monitor beachten?

Damit der USB-C Monitor ideal mit dem Eingabegerät harmoniert, ist beim Einsatz auf folgende Punkte zu achten:
  • den Monitor an den Strom anschließen
  • das USB-C-Kabel von der Eingabequelle in den Monitor stecken
  • den Monitor einschalten und überprüfen, ob eine Verbindung besteht
  • prüfen, ob das Audio- und Videosignale an den Monitor weitergegeben wird
  • falls ein angeschlossenes Laptop nicht lädt, das USB-C-Kabel auf ,,Power-Delivery-Funktion“ prüfen
  • den Monitor auf Kopfhöhe einstellen, um die Augen zu schonen

USB-C Monitor Test-Übersicht und Vergleich: Fazit

Ein USB-C Monitor ist der aktuell modernste Monitor, denn durch innovative Firmen wie Apple verschwinden jegliche Anschlüsse, sodass ausschließlich der multifunktionale USB-C-Anschluss bleibt. Der Nutzer sollte lediglich darauf achten, dass das Eingabegerät den modernen Monitor unterstützt, sodass er den USB-C Monitor überhaupt nutzen kann.